Die Pfannmüller GmbH in Allendorf

Fest verwurzelt in Qualität und Region

Als ein seit 1902 bestehendes Handwerksunternehmen, dürfen wir uns heute als beständig führenden Heizungs- und Sanitärbetrieb in Allendorf und Umgebung bezeichnen. Mit der Besonderheit, dass wir nicht als „Handelsvertretung“ auf die Produkte eines Herstellers festgelegt sind. Stattdessen suchen wir immer nach der bestmöglichen Technologie bewährter Markenanbieter zum maximalen Vorteil unserer Kunden.
Pfannmueller 2.18.1
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Unserem Team, das größtenteils im eigenen Haus groß geworden ist, steckt die Neugier für moderne Technik und das Entwickeln von kundenindividuellen Lösungen im Blut. Unsere aktuell sieben Gesellen, zwei Auszubildende, zwei Bürokräfte sowie Chef und SHK-Meister Jochen Pfannmüller stemmen gemeinsam auch schon mal das ein oder andere Großprojekt sowie viele verschiedene anspruchsvolle Aufgaben.

Wir sind Ihre Ansprechpartner

Jochen Pfannmüller

Kerstin Pfannmüller

Dmitri Schwabauer

Leistungen herr pfannmueller

Gut zu wissen

Aktuelle Neuigkeiten und wertvolle Tipps rund um Ihre Haustechnik. Schauen Sie regelmäßig rein und bleiben Sie mit uns auf dem neuesten Stand.

Tipps zum richtigen Umgang mit Wasser

Der Pro-Kopf-Verbrauch liegt in der Bundesrepublik bei etwa 145 Litern Trinkwasser pro Tag. Nur ein kleiner Teil davon wird zur Ernährung benötigt, die der Grund für die strengen Vorschriften zur Reinheit des Wassers ist.

32% des Wassers werden für Baden und Duschen genutzt, 30% rauschen durch die Toilette, 8% werden für die Körperpflege verwendet, 6% für das Geschirrspülen, aber nur 2% dienen zum Essen und Trinken.
In den letzten Jahren wurden – gerade im Sanitärbereich – viele Produkte entwickelt, die zu einer spürbaren Reduzierung des Wasserverbrauches führen. Wurden früher für eine Toilettenspülung 9 bis 14 Liter Wasser verbraucht, so reichen heute 6 Liter dafür aus. Voraussetzung ist jedoch ein 6-Liter-WC in Verbindung mit einem 6-Liter-Spülkasten. Für Kurzspülungen werden in diesem Fall sogar nur vier Liter verbraucht.
Waschtischarmaturen, die mit einem Durchflussmengenbegrenzer oder einem Spar-Luftsprudler ausgestattet sind, bringen eine Ersparnis von bis zu 50%. Weitere Einsparmöglichkeiten bieten Thermostatarmaturen in Dusche und Wanne. Durch den Wegfall des zeitaufwändigen und wasserverschwendenden Temperatur-Regulierens und das Abstellen während des Einseifens kann man mindestens 15 Liter Wasser pro Duschvorgang sparen. Gleichzeitig bieten Thermostatarmaturen hohen Komfort durch die konstant bleibende Temperatur sowie einen Verbrühschutz.

Tipps zum richtigen Umgang mit Energie

Lassen Sie Ihre Heizung prüfen, am besten außerhalb der Heizperiode. Schon wenige mm Rußablagerung und ein schlecht eingestellter Brenner verbrauchen etwa 5% mehr Energie – ein Anruf bei uns kostet hingegen nur ein paar Cent.
Wenn Ihr Heizkessel zu alt ist, wird Ihr Bemühen um Energieersparnis und Umweltschutz nicht fruchten. Wenn Sie über eine Modernisierung Ihrer Heizung nachdenken, handeln Sie schnell – bevor die nächsten Heiztage Ihnen einen Strich durch die Rechnung machen.
Fragen Sie Ihren Heizungsfachmann nach einem Rechenbeispiel. Sie werden erstaunt sein, was Ihre alte Heizung im Vergleich mit einem neuen Kessel verbraucht.
Fragen Sie nach Finanzierungsmöglichkeiten und staatlichen Förderprogrammen. Lassen Sie sich Fördergelder nicht entgehen – schließlich entlasten Sie mit einer neuen Heizung die Umwelt, und die gehört allen.
Je eher Sie modernisieren, desto mehr Geld sparen Sie. Ein alter Heizkessel wird das ganze Jahr über mit konstant hoher Temperatur betrieben. Dadurch entstehen hohe Oberflächenverluste, der Kessel erreicht einen Nutzungsgrad von etwa 68%. Ein neuer Kessel hingegen passt sich der Außentemperatur an und schaltet sich automatisch ab, wenn keine Wärme benötigt wird. Die Folge ist ein Nutzungsgrad von bis zu 95%.
Lüften Sie Ihre Wohnung nicht zu lange, sondern lieber 2 Mal am Tag für etwa 5 Minuten als Stosslüftung. Schließen Sie dabei die Thermostatventile. So entweicht nur die verbrauchte Luft, nicht aber die Wärme, die in den Wänden und im Mobiliar gespeichert ist.
Ständiger Durchzug verhindert sparsames Heizen. Prüfen Sie vor Beginn der Heizperiode alle Dichtungen an Fenstern und Türen und erneuern Sie sie gegebenenfalls.
Entlüften Sie Ihre Heizkörper, wenn sie ungleich warm werden oder Luftgeräusche auftreten. Dazu öffnen Sie die Entlüftungsschraube mit einem passenden Schlüssel und lassen die Luft entweichen, bis Wasser austritt. (Nicht vergessen: halten Sie ein Gefäss unter, um das austretende Wasser aufzufangen!)
Schließen Sie Jalousien oder Vorhänge, wenn es draußen dunkel wird. Dieses hat den gleichen Effekt für Ihre Wohnung wie eine Bettdecke für Sie: Sie sparen bis zu 4% der Heizkosten.
Heizungen und Thermostatventile dürfen nicht mit Möbeln, Vorhängen oder Verkleidungen verdeckt sein! Auch als Wäschetrockner sollten Sie Ihre Heizung niemals gebrauchen; bis zu 20% der Energie könnten so verloren gehen.

Fördermittel

Förderprogramme werden von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Postfach 11 11 41 60046 Frankfurt a.M. Tel. 069 / 74 31-0 | Internet: www.kfw.de aufgelegt. Beantragt werden sie über die Hausbank.

Es handelt sich um zinsgünstige Darlehen bei Installation von Brennwertkesseln erhöhte zinsgünstige Darlehen bei Installation von Brennwertkesseln
Förderung thermischer Solaranlagen, Wärmepumpen, Niedertemperaturheizungen, wenn gleichzeitig ein Brennwertkessel oder Niedertemperaturkessel installiert wird. Wichtig: Alle Fördermittel müssen vor der Investition beantragt und bewilligt werden! Eine Förderung nach Beginn der Maßnahme ist nicht möglich.

Marken und Hersteller

Für Sie picken wir nur die Rosinen heraus und wählen die jeweils beste Technik, das langlebigste Material, das schönste Design.

Wir sind Premium Partner von Bosch, Mitgliedsbetrieb bei WHG (Fachbetrieb für Ölheizungsverbrauchsanlagen) und haben hervorragende Kontakte zu allen weiteren Markenherstellern unseres Vertrauens. 

Job mit Sinn gesucht?

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